Echt nachhaltig! Recycelte Taschen aus Segeltuch

Von Fairtrade und nachhaltigen Produkten wird unentwegt gesprochen und immer mehr Labels springen auf den umweltschonenden Zug auf. Es wird auf Qualität und Nachhaltigkeit geachtet und das ist auch gut so. Geht man ein paar Jahren zurück, so war der große Hype um faire und nachhaltige Mode, noch gar nicht zu spüren. Jedoch wurde immer mehr unmenschliche Arbeitsverhältnisse sichtbar und ein Skandal folgt nach dem anderen. Die Welt war außer sich und zu recht der Meinung: jetzt ist Schluss! Und nun? Der Markt hat reagiert und die viele Labels folgen dem guten Ruf.

Funktionale und nachhaltige Taschen aus dem hohen Norden

Aber nicht nur bei den großen Labels ist der Drang nach nachhaltiger Mode groß. Auch kleinere Unternehmen sind davon begeistert und präsentieren geniale Styles, die man mit gutem Gewissen tragen kann. Das Label 360° gehört ebenfalls dazu und hinter jedem Produkt steckt eine faszinierende Geschichte. Das Hamburger Label ist die erste Anlaufstelle in Sachen upcycling Taschen und Accessoires. Sie präsentieren wunderschöne und raffinierte Stücke, in die man sich sofort verlieben muss.

Die Taschen von 360 Grad sind besonders begehrt und heben sich von der Masse sichtlich ab. Woran liegt das? Ganz klar, ihre Reisetaschen bestehen aus recyceltem Segeltüchern und sind somit zu 100 Prozent umweltfreundlich und nachhaltig. Die wiederverwendeten Segeltücher begeistern dabei nicht nur mit einem individuellen Design, sondern sie sind auch besonders robust und langlebig. Jedes Teil ist ein handgefertigtes Unikat und erzählt dank des eingenähten Herkunfts-Labels von den aufregenden Segelabenteuern der Nordsee. Fantastisch!

Für Reisebegeisterte hat 360° das Modell “Schlepper XL”, das in einer rot-braunen Nuance überzeugt und viel Platz für die nächste große Reise bietet. Aber auch das Design und das optische Erscheinungsbild ist wunderschön und hebt weiß auf ganzer Linie zu überzeugen. Auch der Preis ist unschlagbar und das spricht für sich. Wer also etwas Gutes für die Umwelt tun möchte, der sollte das Label “360°” als erste Anlaufstelle wählen.

Weekender für jede Gelegenheit

Solch ein Weekender ist schon eine feine Sache. Zum einen sind die Styles und Modelle raffiniert und modern und zum anderen passt jede Menge hinein. Und egal ob Wochenendtrip mit Kumpels oder Shoppingtour mit der besten Freundin – ein schöner Weekender muss auf jeden Fall dabei sein. Um seinen zukünftigen nachhaltigen Weekender zu finden, sollte man sich vorab genauer umschauen. Kleine aber auch größere Labels bieten wunderbare Exemplare an, die aus hochwertigen Materialien verarbeitet werden. Hier kann man in aller Ruhe stöbern und fündig wird man sicherlich auch noch.

Aber wie sieht die perfekte Reisetasche aus? Diese Frage kann man nicht pauschalisieren. Als Erstes sollte man natürlich nach seinem Geschmack gehen. Möchte man aber auf Trends zurückgreifen, so kann man sich auf Facebook und Instagram umschauen. Hier entdeckt man eine grandiose Vielfalt und geniale Modelle. Aber auch diverse Fashion- und Lifestyleblogs bieten viel Raum für Inspirationen. So kann man in Ruhe schauen, vergleichen und sich verlieben.

Unterstützung pur

Das Label 360° ist ein gutes Beispiel für umweltschonend Mode, die dazu auch noch richtig cool aussieht. Auf jeden Fall müssen mehr Modelabels mitziehen, damit die Welt ein Stück besser wird. Denn nur gemeinsam kann man was schaffen und wenn man auch noch dabei gut aussehen kann, ist es ein Grund mehr. Und auch einige Luxuslabels haben ebenfalls Modeblut geleckt und ziehen nach. Hier sollte man aber auf jeden Fall genauer hinschauen und sich gegebenenfalls vorab erkundigen. Um sich wirklich sicher zu sein, dass man nachhaltige und umweltschonende Mode kauft, sollte man sich intensiv mit dem Label auseinander setzen. Hier kann man sich entweder auf der Webseite umschauen oder direkt vor Ort, mit dem fachlichen Personal sprechen.

Ein weiterer Tipp wäre die Mercedes Benz Fashion Week, die jährlich in Berlin stattfindet. Hier präsentieren Jungdesigner ihre Kreationen und führen die vor. So gut wie alle Designer sind auf Fairtrade fixiert und überzeugen im Nu. Auch kann man sich direkt über die Designer erkundigen und man weiß genau, woher sie ihre Stoffe beziehen. Diese Aktion ist besonders empfehlenswert, da man zum einen junge Designer unterstützt und zum anderen auch noch die Umwelt schon. Besser geht’s nicht!